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Die Stiftung Jüdische Zeitgeschichte sichert historische Quellen zur jüdischen Zeitgeschichte und macht diese der Öffentlichkeit zugänglich. Sie wurde 1995 von der ETH Zürich und dem SIG gemeinsam gegründet.
Zweck der Stiftung sind die Errichtung und Förderung einer Dokumentationsstelle zur jüdischen Zeitgeschichte im Archiv für Zeitgeschichte des Instituts für Geschichte an der ETH Zürich. Die historischen Quellen zur jüdischen Zeitgeschichte sollen so vor dem Verlust bewahrt werden und einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden.
Dokumentationsstelle der Stiftung Jüdische Zeitgeschichte
Die Dokumentationsstelle Jüdische Zeitgeschichte versteht sich als zentrale Archivstelle für die Sicherung von privaten Nachlässen und institutionellen Archiven mit Bezug zum jüdischen Leben in der Schweiz. Die Bestände reichen von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Sie beleuchten das bedeutende jüdische Kulturerbe der Schweiz, das während langer Zeit nur wenig bekannt war. Zu den Beständen gehören unter anderem die Nachlässe von Gertrud Kurz, Carl Lutz, Peter Surava und Paul Vogt.
Zusammensetzung der Stiftung und Vertretung des SIG
Seit der Gründung 1995, gemeinsam mit der ETH Zürich, arbeitet der SIG eng mit der Stiftung zusammen. Der SIG ist innerhalb des Stiftungsrates jeweils durch ein Mitglied vertreten, aktuell durch den amtierenden SIG-Präsidenten Ralph Lewin. Zudem liegt das gesamte Archiv des SIG im Archiv für Zeitgeschichte der ETH Zürich und steht Interessierten für Forschungszwecke offen.
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