Der SIG ist erschüttert und verurteilt die brutalen Terroranschläge in Israel
Die jüngsten Terroranschläge in Israel haben elf Menschenleben gefordert. Der SIG und die jüdische Gemeinschaft der Schweiz zeigen sich erschüttert über diese Welle der Gewalt. Der Verband verurteilt diesen Terror aufs Schärfste.
Innerhalb einer Woche kam es in Israel zu drei Terroranschlägen, die das Leben von acht Zivilisten und drei Polizeibeamten forderten. Der SIG verurteilt diese Gewalttaten und insbesondere die gezielten Angriffe auf Zivilisten aufs Schärfste. Der Verband ist erschüttert über diese seit Jahren schlimmsten Angriffe und drückt den Opfern und deren Angehörigen sein tiefstes Mitgefühl aus.
Forderung nach einem Ende der Gewaltwelle
Zwischen Israel und der jüdischen Gemeinschaft der Schweiz bestehen starke Verbindungen. Viele Schweizer Jüdinnen und Juden haben Verwandte, Freunde und Bekannte in Israel. Die unsichere Lage und solche brutalen Anschläge sind auch für die hiesige Gemeinschaft schockierend und höchst beunruhigend. Die jüdische Gemeinschaft der Schweiz und der SIG hoffen und fordern, dass diese Welle der Gewalt umgehend gestoppt wird und dass friedliche Wege der Konfliktlösung eingeschlagen werden.