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Bund verzichtet auf Beauftragtenstelle gegen Rassismus und Antisemitismus – SIG fordert Fokussierung auf eine übergeordnete und griffige Strategie gegen Antisemitismus
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Weinfelden lehnt muslimisches Grabfeld ab – Der SIG bedauert diesen Entscheid und betont die Bedeutung religiöser Bestattungsfreiheit
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Durch eine zwingend zweiseitige Anrufbarkeit der unabhängigen Expertenkommission für historisch belastetes Kulturerbe schwächt das Parlament deren Wirksamkeit erheblich. Der SIG kritisiert diesen Entscheid ausdrücklich
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Der SIG und die PLJS begrüssen das vorgeschlagene Gesetz zum Verbot von Nazi-Symbolen, bringen jedoch auch Änderungsvorschläge an.
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Der Ständerat sieht weiterhin eine zweiseitige Anrufung bei der unabhängigen Expertenkommission für historisch belastetes Kulturerbe vor. Der SIG lehnt diesen Vorschlag ab
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Die WBK des Ständerats sieht weiterhin eine zweiseitige Anrufung bei der unabhängigen Expertenkommission für historisch belastetes Kulturerbe vor. Der SIG lehnt diesen Vorschlag ab
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Gestern wurde eine Podiumsdiskussion an der Universität Zürich und eine Rede von SIG-Präsident Ralph Friedländer gestört
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Der Bundesrat eröffnet Vernehmlassungsverfahren zum Verbot von Nazi-Symbolen in der Öffentlichkeit
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Das Parlament beschliesst das Hamasverbot. Die Bemühungen des SIG und der PLJS tragen Früchte
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Die Stadt Freiburg hebt die Garantie der ewigen jüdischen Grabesruhe auf und schränkt die Religionsfreiheit der jüdischen Minderheit ein
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Auch der Nationalrat unterstützt die Schaffung einer unabhängigen Expertenkommission für historisch belastetes Kulturerbe. Er stellt sich gleichzeitig gegen einen wesentlichen Abänderungsvorschlag des Ständerats
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